Nachdem ich auf der Pfingsttagung 2005 zum Magenstopfer-Papst ernannt worden war („Habemus Gunsenheimer"), habe ich als erste Amtshandlung ein virtuelles Magenstopfer-Museum erstellt.

Der Magenstopfer tritt in der Regel paarweise auf, vor allem im Frühjahr.

Da der Magenstopfer zahlreiche natürliche Feinde hat (wie den Menschen), kann es vorkommen, dass man in der Natur nur noch die Innereien (Rosinen) eines ausgeweideten Magenstopfers vorfindet.

Der Magenstopfer wird gemeinhin in Symbiose mit Kaffee vorgefunden. Der hier abgebildete Kaffeepot dient möglicherweise auch noch anderen Zwecken...

Bei Kontakt mit Flüssigkeit entwickelt der Magenstopfer eine außergewöhnliche Saugkraft, die alle physikalischen Gesetze außer Kraft zu setzen scheint.

Unser Magenstopfer-Model Gerhard Fischer demonstriert hier die typische Nutzung des Magenstopfers.

Bei übermäßigem und regelmäßigem Verzehr kann eine Magenstopfer-Sucht entstehen. Hier sieht man Magenstopfer-Junkies im Endstadium.

Der Flash kann je nach Verlauf der Sucht bis zu ein paar Stunden andauern. Dann verlangen Leib, Geist und Seele nach einer neuen Dosis.

Zu Seite 2 des Museums

Hier gibt es Fotos von Magenstopfern

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